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08.10.2023 20 Uhr „KRK + w“

Ort: Blaue Fabrik
Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19:30

Programm

Hinter KRK stehen Matthew Ostrowski und George Cremaschi, beide aus New York und beide Teil der lebendigen Improvisationsszene. Cremaschi ist vielleicht das weniger bekannte der beiden. Er spielt hier Kontrabass und analoge Elektronik, während Ostrowski digitale Elektronik und Controller spielt. Acht Stücke hier mit ziemlich wildem Spiel. Im Grunde genommen ist dies die wahre Welt der Improvisation Sein freies Spiel, schnelle Änderungen und alles, was Sie mit einem Instrument nicht machen sollten (nicht wie von Ihnen gesagt). Lehrer), aber das gilt hauptsächlich für den Kontrabass. Was auch immer sonst vor sich geht, macht das Ganze noch schlimmer interessant, zumindest für mich. Dies ist die elektronische Komponente der Musik. Dinge summen, knacken, Glitch, Piep und Brummen. Wie alles Gute in der Welt der Microsound-Meeting-Improvisation Musik Beton. Es ist wieder sehr lebendig, energisch, kurz und auf den Punkt gebracht. Diese Veröffentlichung dauert etwa einunddreißig Minuten und das scheint mir die richtige Länge für solch lebendige Musik zu sein, die den Zuhörer verlässt danach ziemlich atemlos. Die Dinge funktionieren am besten, wenn die beiden enden, analoge Improvisation und Computertechnik, treffen Sie sich in der Mitte. Elektronischer Jazz, aber auch schön dröhnend, voller Überraschungen. www.vitalweekely.net

Aufführende

George Cremaschi – Kontrabass, analoge Elektronik
Matthew Ostrowski – digitale Elektronik
Günter Heinz – Posaune


15.09.2023 Dorschner – Päzold – Roth

Ort: Blaue Fabrik

Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr

Hartmut Dorschner

Tilman Päzold

Jona Roth

07.10.23 improvife_generations


Ort: Blaue Fabrik
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr

Programm
In „impro_vife“ treffen sich improvisierender Musikerinnen aus drei Generationen: Anne-Kathrin Wagler (*1969) ist als Pianistin und Pädagogin seit vielen Jahren in der Dresdner Improvisationsszene aktiv. Anna Kaluza (*1979) lebt als Saxophonistin in Berlin, spielt in verschiedensten Besetzungen und gründete das Berlin Improvisers Orchestra. Marie Hofmann (*2001) studiert an der Dresdner Hochschule für Musik Jazzgesang und singt neben eigenen Projekten auch in freien Improvisationsensembles.

Ausführende
Anna Kaluza – sax
Marie Hofmann – voice
Anne-Kathrin Wagler – piano

17.09.2023 Workshop & Workshopkonzert

Ort: Blaue Fabrik

Beginn 11 Uhr
Konzert 17 Uhr

Workshops innerhalb des FFIM haben bereits Tradition.
Leitung: Anne-Kathrin Wagler.
Die Teilnahme für Musiker, Studenten und Schüler ist kostenfrei, Anmeldung ist erforderlich.

Anmeldung über Günter Heinz: wetware(at)web.de

 

16.09.2023 Günter Heinz – Lou Grassi – Scotty Böttcher

Ort: Blaue Fabrik
Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 1:30 Uhr

Günter Heinz (Posaune) – Lou Grassi (drums) – Scotty Böttcher (keys)

Der Schlagzeuger Lou Grassi ist bekannt als gefragter und vielseitiger Vertreter der New Yorker Jazz-Szene, bis hin zur neuen Improvisationsmusik. In Dresden und Umgebung ist er mehr als 20 Jahren häufiger Gast in Projekten wie „zwischen Bach und Blues“ mit Uli Thiem und Scotty Böttcher.
Aber auch mit dem Posaunisten Günter Heinz verbindet ihn eine langjährige Freundschaft.
Im April 2000 spielten sie erstmals gemeinsam, im New Yorker Club Pink Pony.
Seitdem touren sie regelmässig, auch bei bedeutenden Festivals, häufig mit dem legendären Pianisten Fred van Hove, mit dem eine CD-Produktion im Brüsseler ODEON-Studio entstand.
Beim diesjährigen Dresdner Festival frei improvisierter Musik sind sie  im Duo zu hören, aber auch mit ihrem Gast Andreas „Scotty“ Böttcher.
Ein spannender Abend innerhalb eines spannenden Festivals.

Günter Heinz  (*geboren 1954 in Zeitz) ist ein Posaunist (Alt- und Tenor-Posaune), Flötist der neuen Improvisationsmusik und Komponist (hauptsächlich) elektroakustischer Musik. Er ist promovierter Mathematiker und arbeitet seit 1987 freiberuflich als Künstler. Im Bereich des freien Jazz spielte er u. a. mit Bernd Köppen, Kent Carter, Bill Elgart, Liz Allbee und George Cremaschi, mit den Dresdner Musikern Hartmut Dorschner, Matthias Macht, Andreas „Scotty“ Böttcher und Günter „Baby“ Sommer. Seit 2000 arbeitet er im Trio mit dem belgischen Pianisten Fred Van Hove und dem US-amerikanischen Schlagzeuger Lou Grassi.

Er ist künstlerischer Leiter des  „Festivals Frei Improvisierter Musik“ , das er 1992 in Berlin gründete.