Programm 2023
15.09.2023 Dorschner – Päzold – Roth
Hartmut Dorschner
Tilman Päzold
Jona Roth
16.09.2023 Günter Heinz – Lou Grassi – Scotty Böttcher
Günter Heinz (Posaune) – Lou Grassi (drums) – Scotty Böttcher (keys)
Der Schlagzeuger Lou Grassi ist bekannt als gefragter und vielseitiger Vertreter der New Yorker Jazz-Szene, bis hin zur neuen Improvisationsmusik. In Dresden und Umgebung ist er mehr als 20 Jahren häufiger Gast in Projekten wie „zwischen Bach und Blues“ mit Uli Thiem und Scotty Böttcher.
Aber auch mit dem Posaunisten Günter Heinz verbindet ihn eine langjährige Freundschaft.
Im April 2000 spielten sie erstmals gemeinsam, im New Yorker Club Pink Pony.
Seitdem touren sie regelmässig, auch bei bedeutenden Festivals, häufig mit dem legendären Pianisten Fred van Hove, mit dem eine CD-Produktion im Brüsseler ODEON-Studio entstand.
Beim diesjährigen Dresdner Festival frei improvisierter Musik sind sie im Duo zu hören, aber auch mit ihrem Gast Andreas „Scotty“ Böttcher.
17.09.2023 Workshop & Workshopkonzert
Workshops innerhalb des FFIM haben bereits Tradition.
Leitung: Anne-Kathrin Wagler.
Die Teilnahme für Musiker, Studenten und Schüler war kostenfrei.
07.10.23 improvife_generations
In „impro_vife“ treffen sich improvisierender Musikerinnen aus drei Generationen: Anne-Kathrin Wagler (*1969) ist als Pianistin und Pädagogin seit vielen Jahren in der Dresdner Improvisationsszene aktiv. Anna Kaluza (*1979) lebt als Saxophonistin in Berlin, spielt in verschiedensten Besetzungen und gründete das Berlin Improvisers Orchestra. Marie Hofmann (*2001) studiert an der Dresdner Hochschule für Musik Jazzgesang und singt neben eigenen Projekten auch in freien Improvisationsensembles
Ausführende
Anna Kaluza – sax
Marie Hofmann – voice
Anne-Kathrin Wagler – piano
08.10.2023 20 Uhr „KRK + w“
Hinter KRK stehen Matthew Ostrowski und George Cremaschi, beide aus New York und beide Teil der lebendigen Improvisationsszene. Cremaschi ist vielleicht das weniger bekannte der beiden. Er spielt hier Kontrabass und analoge Elektronik, während Ostrowski digitale Elektronik und Controller spielt. Acht Stücke hier mit ziemlich wildem Spiel. Im Grunde genommen ist dies die wahre Welt der Improvisation Sein freies Spiel, schnelle Änderungen und alles, was Sie mit einem Instrument nicht machen sollten (nicht wie von Ihnen gesagt). Lehrer), aber das gilt hauptsächlich für den Kontrabass. Was auch immer sonst vor sich geht, macht das Ganze noch schlimmer interessant, zumindest für mich. Dies ist die elektronische Komponente der Musik. Dinge summen, knacken, Glitch, Piep und Brummen. Wie alles Gute in der Welt der Microsound-Meeting-Improvisation Musik Beton. Es ist wieder sehr lebendig, energisch, kurz und auf den Punkt gebracht. Diese Veröffentlichung dauert etwa einunddreißig Minuten und das scheint mir die richtige Länge für solch lebendige Musik zu sein, die den Zuhörer verlässt danach ziemlich atemlos. Die Dinge funktionieren am besten, wenn die beiden enden, analoge Improvisation und Computertechnik, treffen Sie sich in der Mitte. Elektronischer Jazz, aber auch schön dröhnend, voller Überraschungen. www.vitalweekely.net
Aufführende
George Cremaschi – Kontrabass, analoge Elektronik
Matthew Ostrowski – digitale Elektronik
Günter Heinz – Posaune